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Während rund ein Drittel aller Deutschen den Urlaub im Ausland verbringt, bleiben die restlichen zwei Drittel lieber innerhalb der eigenen Staatsgrenzen – und verbringen ihre Freizeit im Garten, auf dem Balkon oder am Wasser.

Besonders beliebt unter den deutschen Urlaubern sind nach wie vor kurze Autoreisen mit der ganzen Familie an die Ostsee – selbst der Hund wird mitgenommen und muss den Sommer nicht in einem kleinen Zwinger verbringen. Im Internet gibt es sogar eine große Auswahl an Ferienwohnungen an der Ostsee, die das Mitbringen von Haustieren erlauben. Sobald eine passende Bleibe für die Ferien gefunden und gebucht wurde, können die Koffer gepackt werden – bevor es jedoch auf die deutschen Autobahnen geht, sollten Hundehalter ein paar hilfreiche Tipps beachten. Welche das sind, erfahren Sie hier!

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Mit dem Hund an die Ostsee: Autoreisen leicht gemacht

 

  • Tipp 1: Wenn der Hund auf kurzen Autofahrten durchgehend bellt oder sich anderweitig negativ verhält, kann die Reise an die Ostsee zur Geduldsprobe werden – um den Vierbeiner besser auf die Fahrt vorzubereiten, sollte er desensibilisiert werden: Am besten unternimmt man ganz kurze Fahrten (z.B. auf einem Parkplatz) mit dem Hund und belohnt ihn jedes Mal mit einem Leckerli, wenn er nicht gebellt hat. So verbindet er die Autofahrt mit einem positiven Erlebnis.
  • Tipp 2: Deutsche Urlauber neigen dazu, ihr Fahrzeug so voll zu packen, bis auch das letzte bisschen Stauraum ausgenutzt wurde. Wenn jedoch auf einer der Autoreisen der Hund mitgenommen werden soll, braucht dieser ausreichend Platz – entweder in einer Transportbox im Kofferraum oder mit einem Anschnallgurt für Vierbeiner auf dem Rücksitz. Andernfalls wird die Fahrt nicht nur zur reinsten Tortur, sondern sie kann auch schnell teuer werden, wenn Sie von der Polizei angehalten werden.
  • Tipp 3: Nicht nur die Eltern wie auch die Kinder brauchen zwischendurch mal eine Pause, um auf die Toilette zu gehen oder eine Kleinigkeit zu essen – auch der Hund braucht ausreichend Auslauf und frisches Wasser. Dementsprechend sollten zwischen den Autoreisen regelmäßige Stopps eingelegt werden, zum Beispiel auf einem Park- oder Rastplatz, wo sich alle Familienmitglieder mal die Beine vertreten können. Für den Hund wäre es schließlich mehr als qualvoll, wenn er im Hochsommer in der prallen Sonne im Auto warten müsste, während seine Menschen eine Pause einlegen. Allerdings sollte er nicht frei herumlaufen dürfen, sondern muss an die Leine genommen werden, weil er die Umgebung nicht kennt und auch andere Hunde deutscher Urlauber unterwegs sein werden.

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