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Ein herrlicher Tag, die Autobahn ist fast leer. Der Wagen schwebt fast über die Straße. Im Radio kommt der Lieblingssong doch plötzlich – ein Geräusch. Das Auto stockt. Sie haben eine Autopanne. Nur gut, die Panne hat sich wenigstens einen guten Zeitpunkt gewählt. Sie befinden sich kurz vor einem Parkplatz.

 

Warum hat das Auto eine Panne?

Sie nehmen das Auto so gut es geht unter die Lupe. Können Sie selbst was bewirken oder brauchen Sie Hilfe? Vorsichtshalber sehen Sie nach der Karte vom Automobilclub. Sie schauen als erstes in den Tank. Benzin ist noch genügend da. Der Ölstand ist auch in Ordnung. Vielleicht haben Sie vergessen den Reifendruck zu überprüfen. Warum will er dann nicht mehr? Sie können noch die Kontakte prüfen aber dann sind Sie mit Ihrem Latein am Ende.

 

Pannenhelfer gesucht!

Sie nehmen die Menschen auf dem Parkplatz ins Visier. Wer könnte Ihnen helfen? Wer sieht so aus als ob er Ahnung haben könnte? Sie fragen ein vorsichtig bei einigen Autofahrern an. Leider kann keiner mehr anbieten, als das, was Sie selbst schon getan haben. Einen Freund anrufen? Wird auch nicht viel bringen. Mit Ferndiagnose wird da kaum was zu machen sein. Sie wissen ja nicht einmal annähernd, wie sie den Schaden beschreiben sollten.

 

Das Pannenmanagement

Sie wenden sich nun doch an einen Fachmann. Der Automobilclub wird in einer Stunde jemanden schicken können. Bis dahin können Sie Bekannte und Verwandte über ihr Schicksal informieren und sie organisieren sich schon mal einen Abholer für den Fall der Fälle. Sie spielen verschiedene Möglichkeiten durch. Die erste ist, das Auto hat nur einen kleinen Defekt. Sie setzen die Fahrt fort. Die zweite Variante wäre ein Schaden, bei dem Sie wegen der Autopanne in eine Werkstatt geschleppt werden müssten, sie aber warten können und der schlechteste Fall würde bedeuten, das Auto bleibt über Nacht oder gar noch länger, falls es um ein spezielles Ersatzteil geht.

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Der Pannendienst ist da

Ein geschäftig aussehender Monteur kommt auf Sie zu. Wo es fehlen würde hätte er gern gewusst. Nach wenigen Minuten ist klar. Das Auto muss in die Werkstatt. Es ist ein größerer Schaden. Es wird ein Abschleppdienst bestellt. Sie und ihr Auto werden zu einer Werkstatt gebracht. Dort angekommen gibt es gleich die nächste schlechte Nachricht – das Ersatzteil muss bestellt werden. Es kann zwei Tage dauern. Nun ist guter Rat teuer. Abholen lassen oder Hotel? – Das ist jetzt die Frage. Sie entscheiden sich fürs Abholen lassen.

 

Gedanken danach

Sie klopfen sich selbst auf die Schulter. Sie hatten an alles gedacht. Selbst an das, was sie nicht benötigt hatten. Sie hatten eine Warnweste im Auto. Eine warme Decke war auch da, für den Fall, es wäre kalt geworden. Warndreieck und Abschleppseil haben Sie immer dabei. Das Handy war aufgeladen. Die Nummer vom Pannendienst ist einprogrammiert. Die Mitgliedskarte vom Automobilclub ist auch dabei. Sie hatten auch notfalls die Möglichkeit ein Hotel zu bezahlen. Ihr Auto ist auch richtig versichert. Das Abschleppen kostet Sie keinen Cent extra.

Bei einer Panne gilt es immer ruhig zu bleiben. Sollte das Auto eine Gefahr darstellen, nachdem Sie selbst die Warnweste angezogen haben wird das Warndreieck mit angemessenem Abstand zum Auto aufgestellt. Sorgen Sie im Dunkeln für eine Beleuchtung, sofern es irgend möglich ist. Insassen und eventuell ein Hund sollten sofort aus dem Gefahrenbereich gebracht werden. Bei kritischer Verkehrslage kann die Polizei auch den Bereich ums Auto sichern. Sie verlassen sofort den Gefahrenbereich und holen Hilfe. Entweder telefonisch oder in der Nähe gibt es eine andere Möglichkeit. Hinweise für den Helfer über den Standort des Autos findet man leicht am Straßenrand. Schilder geben Auskunft über Straßennummer und den Kilometer. Sicherheit hat immer die erste Priorität. Dann erst wird an die Autopannenhelfer gedacht. Haben Sie etwas zu trinken und ein paar Schokoriegel im Auto, so ist alles perfekt.

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